Frühling auf dem Teller: Genussvoll und ausgewogen essen

(Zur Verfügung gestellt durch den Kanton Aargau, Departement Gesundheit und Soziales, angepasst durch die Gemeinde Dottikon.)

Im Alter reagiert der Körper bei heissen Temperaturen anders: Man schwitzt weniger, verspürt weniger Durst und erkennt Überhitzung oft zu spät. Deshalb ist an heissen Sommertagen besondere Vorsicht geboten. Das Bundesamt für Gesundheit hat «drei goldene Regeln bei Hitze» formuliert:

  1. Körperliche Anstrengungen meiden
  2. Hitze fernhalten, Körper kühlen
  3. Viel trinken, leicht essen, Medikamente anpassen

Mögliche Anzeichen für Überhitzung: Wenn Sie Müdigkeit, Schwäche, Kopfschmerzen oder Schwindel an Hitzetagen spüren, dann ruhen Sie sich aus. Legen Sie feuchte Tücher auf Stirn und Arme und trinken Sie mindestens 1.5 Liter pro Tag – am besten eine Mischung aus Wasser und Fruchtsaft mit einer Prise Salz. Holen Sie Hilfe. Falls Sie allein leben, kontaktieren Sie Ihre Nachbarn, Verwandte oder Freunde. Zögern Sie auch nicht, Ihre Hausarztpraxis anzurufen. Bei Fragen zum Thema «Hitze» kann Ihnen auch Ihre Apotheke Auskunft geben.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit BAG mit praktischen Tipps und Materialien zum Thema Hitze 

www.bag.admin.ch/hitze

und unter Gesundheitsförderung im Alter – Kanton Aargau

www.ag.ch/gfimalter